10 besten Sehenswürdigkeiten in Rottweil

Top Sehenswürdigkeiten in Rottweil, die du nicht verpassen solltest

Willkommen in Rottweil! Du planst einen Trip in die älteste Stadt Baden‑Württembergs? Gute Entscheidung – dich erwarten über 2.000 Jahre Geschichte, spektakuläre Ausblicke und schwäbische Lebensfreude in Hülle und Fülle. Rottweil liegt malerisch zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb und vereint römische Fundamente, mittelalterliche Gassen und futuristische Ingenieurskunst auf kleinstem Raum. In diesem Reiseblog-Beitrag nehmen wir dich mit zu den 10 beliebtesten Sehenswürdigkeiten innerhalb der Stadt, die du auf keinen Fall verpassen solltest.

Los geht’s – 
komm mit auf einen entspannten Stadtrundgang!

Überblick:

  • TK Elevator Testturm
  • Hochturm
  • Schwarzes Tor
  • Heilig-Kreuz-Münster
  • Kapellenkirche
  • Predigerkirche
  • Dominikanermuseum
  • Stadtmuseum
  • Skulpturenpark Erich Hauser
  • Altes Rathaus

Stadtbild der Rottweiler Innenstadt mit historischen Häusern und markantem Kirchturm

1. TK Elevator Testturm – Deutschlands höchste Aussichtsplattform erleben

Futuristisch und furchteinflößend – der hellgraue Aufzugstestturm ragt 246 Meter in den Himmel und ist Rottweils neues Wahrzeichen. In nur ca. 30 Sekunden saust du mit dem Panorama-Lift hinauf zur verglasten Plattform auf 232 Metern Höhe, der höchsten Besucherplattform Deutschlands. Oben erwartet dich ein atemberaubender Rundumblick – an klaren Tagen siehst du vom Schwarzwald bis zu den Alpen. Der Turm selbst wirkt durch seine elegant verdrehte Form fast wie ein modernes Kunstwerk, das je nach Licht in unterschiedlichen Reflexionen schimmert.

Tipp: Trau dich ruhig – der Aufzug ist sicher, schließlich werden hier in 12 Schächten modernste High-Speed-Aufzüge mit bis zu 18 m/s getestet! Der Testturm hat freitags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr für Besucher geöffnet (montags bis donnerstags ist er normalerweise geschlossen). Tickets gibt’s online oder spontan vor Ort (Erwachsene ~9 €, Kinder ~5 €). Plane deinen Besuch am besten morgens oder kurz vor Schließung, dann sind die Wartezeiten kürzer – und vergiss deine Kamera nicht, um den unglaublichen Ausblick festzuhalten!

Der markante TK Elevator Testturm prägt die Landschaft rund um Rottweil

2. Hochturm – Mittelalterlicher Wachturm mit Panoramablick

Lust auf einen kleinen Zeitsprung ins Mittelalter? Der imposante Hochturm von 1220 steht auf dem höchsten Punkt der Altstadt (640 m ü. NN) und diente einst als Wach- und Gefängnisturm. Mit seinen 54 Metern Höhe bietet er eine prächtige Rundumsicht auf Rottweil und die Umgebung – vom Neckartal über bewaldete Hügel bis zur fernen Albkette. Der Aufstieg über enge Treppen ist Abenteuer pur und oben wirst du mit einem grandiosen Blick auf rote Dächer und Kirchtürme belohnt. Kaum zu glauben, dass dieser Turm früher die westliche Stadtgrenze gegen Angreifer verteidigte!

Tipp: Den Schlüssel für den Hochturm erhältst du gegen eine kleine Pfandgebühr bei der Tourist-Info neben dem Alten Rathaus oder im Dominikanermuseum. Damit kannst du auf eigene Faust den Turm erklimmen – ein echtes Highlight für Hobby-Entdecker! Aktuell (Stand 2025) ist der Hochturm wegen Bauarbeiten allerdings vorübergehend gesperrt. Erkundige dich am besten vorab, ob er wieder zugänglich ist. Wenn ja, nichts wie rauf – die mittelalterliche Aussicht wartet!

Hochturm von Rottweil im Herbst, eingerahmt von gelbem Laub
Der mittelalterliche Hochturm (54 m) thront über den Dächern der Stadt

3. Schwarzes Tor – Historisches Stadttor & Eingang zur Altstadt

Am oberen Ende der Fußgängerzone erwartet dich mit dem Schwarzen Torein echtes Wahrzeichen Rottweils. Dieses wuchtige Stadttor aus dem 13. Jahrhundert ist das letzte erhaltene Stadttor der ehemals mächtigen Stadtbefestigung. Ursprünglich hieß es „Waldtor“, doch seit 1566 nannte man es wegen seines früheren schwarzen Anstrichs „Schwarzes Tor“ – und der Name blieb haften. Wenn du durch das Tor schreitest, fühlst du dich wie auf einer Zeitreise: Dahinter eröffnen sich die Hauptstraße und die historische Altstadt, gesäumt von stolzen Bürgerhäusern, Erkern, Brunnen und Kopfsteinpflaster – ein lebendiges Freilichtmuseum, das Geschichte atmet.

Tipp: Halte deine Kamera bereit – vom Schwarzen Tor aus hast du einen tollen Blick die Hauptstraße hinunter, perfekt für Fotos der historischen Häuserzeilen. Spannend wird’s zur Fasnetszeit: An Rottweils höchsten Feiertagen, der schwäbisch-alemannischen Fastnacht, ist das Schwarze Tor Startpunkt des berühmten Narrensprungs. In aller Frühe stürmen dann hunderte Narren in traditionellen Kostümen und mit Schellen durch das Tor in die Stadt. Wenn du also im Februar hier bist, stell den Wecker und erlebe dieses farbenfrohe Spektakel – Gänsehaut garantiert!

Schwarzes Tor in Rottweil mit historischen Häusern an der Hauptstraße
Das Schwarze Tor (13. Jh.) – einziges erhaltenes Stadttor Rottweils und Fotomotiv zu jeder Jahreszeit

4. Heilig-Kreuz-Münster – Gotik-Juwel auf dem Münsterplatz

Rottweils katholische Hauptkirche, das Heilig-Kreuz-Münster, ist ein prachtvolles Gotik-Juwel mit bewegter Geschichte. Die Ursprünge der Kirche reichen bis ins Jahr 1122 zurück – damals stand hier eine romanische Basilika. Im Laufe der Jahrhunderte wurde mehrfach um- und ausgebaut: Der filigrane Chor stammt von 1400 und überragt das Kirchenschiff, das erst im 16. Jahrhundert als spätgotische Hallenkirche vollendet wurde. Besonders auffällig ist der leicht schief stehende Turmhelm: Nach einem Stadtbrand 1696 wurde der Turm notdürftig wiederaufgesetzt, mit einer heutigen Abweichung von ca. 1,3 m – Rottweils eigener „schiefer Turm“!

Im Inneren erwartet dich gotische Architektur in Reinform: hohe Gewölbe, bunte Glasfenster im Chor und kunstvolle Steinmetzarbeiten versetzen dich ins Mittelalter. Nimm dir Zeit, durch das lichtdurchflutete Kirchenschiff zu schlendern und Details zu entdecken – zum Beispiel den Mädchenkopf mit Kropf an einem Schlussstein, ein skurriles mittelalterliches Symbol für Eitelkeit. Draußen auf dem Münsterplatz kannst du unter schattigen Kastanienbäumen verweilen und dem Plätschern des historischen Brunnens lauschen. Wusstest du übrigens, dass das Münster 2022 sein 900-jähriges Jubiläum feierte? Ein Besuch dieses ehrwürdigen Gotteshauses ist wie ein Spaziergang durch die Jahrhunderte.

Das Heilig-Kreuz-Münster erhebt sich majestätisch am Münsterplatz

5. Kapellenkirche – Barocke Kirche & gotischer Bilderturm

Wenn du die Skyline Rottweils betrachtest, fällt dir sicher der 70 Meter hohe Kapellenturm auf, der elegant über den Dächern thront. Er gehört zur Kapellenkirche, einer faszinierenden Mischung aus Gotik und Barock. Der Turm selbst gilt mit seinen filigranen Fialen und Maßwerkfenstern als einer der schönsten gotischen Kirchtürme Süddeutschlands – ein echtes Schmuckstück der Stadt. Schau dir auch die drei Portale an der Westfassade an: Sie wurden den großen Kathedralen Frankreichs nachempfunden und sind reich mit Figuren verziert. Im Inneren der Kapellenkirche erwartet dich dagegen der Barock: Die ursprünglich gotische Wallfahrtskirche (erbaut ab ca. 1320) wurde 1727–1733 barockisiert und mit lebhaften Deckenfresken des Malers Joseph Fiertmair ausgemalt. Dieses Zusammenspiel – außen hochgotischer Turm, innen barocke Pracht – macht den besonderen Reiz der Kirche aus.

Tipp: Nimm den Kapellenhof vor der Kirche als Aussichtspunkt. Von hier kannst du wunderbar den ganzen Turm auf ein Foto bannen und gleichzeitig die farbenfrohen Häuser der Hochbrücktorstraße im Vordergrund einfangen. Im Inneren nicht entgehen lassen: den mächtigen „Gekreuzigten“ (Kruzifix) aus dem 14. Jahrhundert über dem Altar– ein beeindruckendes Kunstwerk, das die lange Geschichte dieser Kirche widerspiegelt. Die Kapellenkirche ist ein Wahrzeichen der Stadt und gilt als wertvollstes Baudenkmal im Landkreis Rottweil. Ein Besuch lohnt sich also nicht nur für Kirchgänger, sondern für alle, die kunstvolle Architektur lieben.


6. Predigerkirche – Barocke Pracht hinter rosa Mauern

Die Predigerkirche (auch St. Peter und Paul) überrascht mit ihrer ungewöhnlichen Optik: Von außen prangt eine rosa Fassade, doch innen entfaltet sich ein wahres Barockparadies. Ursprünglich ab 1268 als Dominikanerkirche erbaut, dient sie seit 1806 als evangelische Stadtkirche Rottweils. Damit zählt sie zu den bedeutendsten erhaltenen Bettelordenskirchen Süddeutschlands und zeigt eindrucksvoll, wie eine gotische Klosterkirche später barock umgestaltet wurde. Beim Betreten staunst du über reich verzierte Altäre, goldenes Stuckdekor und Deckenmalereien – alles strahlt in hellem Weiß, Rosa und Gold. Überall entdecken Besucher Gemälde und Kunstwerke, die dieser Kirche ihren besonderen Charakter verleihen.

Highlights sind die kunstvolle Kanzel von 1692 des Bildhauers Johann Georg Weckenmann sowie das original erhaltene Chorgestühl aus dem 14. Jahrhundert und die historische Barock-Orgel von 1754 – sie alle machen die Predigerkirche einzigartig. Nimm ruhig auf einer der alten Holzbänke Platz und lass die Atmosphäre auf dich wirken: Das Zusammenspiel von Architektur, Skulpturen und Gemälden ist wirklich beeindruckend. Tipp: Oft finden in der Predigerkirche Konzerte statt (z.B. Orgel- oder Chor-Musik), da die Akustik großartig ist. Falls du die Gelegenheit hast, hier ein Konzert zu erleben – unbedingt machen, es ist ein Genuss in diesem Ambiente! Und keine Sorge, Eintritt ist wie in allen Kirchen frei; Spenden für den Erhalt sind natürlich willkommen.

Die Predigerkirche besitzt einen prächtigen Barock-Innenraum mit reich verziertem Hochaltar (1692)

7. Dominikanermuseum – Römisches Erbe und mehr

Wusstest du, dass Rottweil ursprünglich eine römische Stadt namens Arae Flaviae war? Im Dominikanermuseum begibst du dich auf Spurensuche dieser antiken Vergangenheit. Das Museum – untergebracht in einem ehemaligen Kloster – beherbergt eine Abteilung des Archäologischen Landesmuseums und zeigt beeindruckende Funde aus der Römerzeit. Hier kannst du ein maßstabsgetreues Stadtmodell von Arae Flaviae, filigranen römischen Schmuck und Alltagsgegenstände bestaunen. Multimediale Stationen und ein interaktives Museumsspiel machen die Geschichte richtig lebendig, sodass auch Kids ihren Spaß haben. Neben der römischen Sammlung findest du im Dominikanermuseum übrigens auch mittelalterliche Kunst: Die berühmte Sammlung Dursch mit gotischen Heiligenfiguren hat hier ihren Platz gefunden, ebenso gibt es Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst.

Tipp: Öffnungszeiten: Dienstag–Sonntag von 10 bis 17 Uhr (montags geschlossen). Plane mindestens eine Stunde für deinen Besuch ein – es gibt viel zu entdecken! Das Ticket kostet nur ein paar Euro. Besonders spannend: das Museumsspiel, bei dem du (oder deine Kinder) Rätsel lösen musst, während du durch die Römerausstellung gehst. So macht Geschichte richtig Spaß!


8. Stadtmuseum – Schätze der ehemaligen Reichsstadt

Direkt gegenüber dem Alten Rathaus (Hauptstraße 20) liegt das gemütliche Stadtmuseum Rottweil im historischen Herderschen Haus (aus dem 16. Jh.). Seit 1884 werden hier die Zeugnisse der Stadtgeschichte gesammelt und ausgestellt – damit ist es das älteste kulturgeschichtliche Museum der Region. Auf zwei Etagen tauchst du tief in Rottweils Vergangenheit ein: Von der Blütezeit als Freie Reichsstadt über die Zeiten der Zünfte bis hin zur jüngeren Stadtgeschichte. Zu den Highlights zählen die „Pürschgerichtskarte“ von David Rötlin – eine prächtige historische Stadtkarte – sowie das originale Richtschwert der Scharfrichter. Gänsehaut! Auch ein großes Modell der mittelalterlichen Stadt kannst du bewundern. Und natürlich wäre Rottweil nicht Rottweil ohne Fasnet: Im Museum gibt es ein liebevoll eingerichtetes „Fasnetstüble“ mit Larven (Masken), Kostümen und Andenken an die Narrensprünge.

Die Ausstellung ist abwechslungsreich und mit vielen Infotafeln, Bildern und Originalobjekten gestaltet – perfekt, um an einem regnerischen Tag einzutauchen. Tipp: Das Stadtmuseum hat ähnliche Öffnungszeiten wie das Dominikanermuseum (Di–So, nachmittags, meist kostenlos oder mit geringem Eintritt). Nimm an der Kasse ruhig den kostenlosen Audioguide mit – er liefert spannende Hintergrundgeschichten zu einzelnen Exponaten. Und falls du Fragen hast, die Mitarbeitenden (oft ehrenamtliche Geschichtsfreunde) plaudern gerne aus dem Nähkästchen über Rottweils Geschichte. So wird dein Rundgang noch lebendiger!

Eine Statue vom Rottweiler vor dem Stadtmuseum als Symbol der Stadt Rottweil

9. Skulpturenpark Erich Hauser – Stahlkunst unter freiem Himmel

Lust auf moderne Kunst und frische Luft? Am grünen Stadtrand von Rottweil wartet der Skulpturenpark Erich Hauser auf dich – eine weitläufige Freiluftgalerie monumentaler Stahlplastiken, eingebettet zwischen Obstbäumen und Wiesen. Der renommierte Bildhauer Erich Hauser (1930–2004) hat hier sein Lebenswerk hinterlassen: Polierte, teils futuristisch anmutende Stahlskulpturen, die unter freiem Himmel eine ganz besondere Wirkung entfalten. Während du über das sanft hügelige Gelände spazierst, triffst du auf abstrakte Kunstwerke in allen Formen und Größen – mal spiegeln sie die Sonne, mal werfen sie lange Schatten ins Gras. Die Kombination aus Kunst, Architektur und Natur macht den Reiz dieses Ortes aus. Und keine Sorge, du musst kein Kunstexperte sein – jede Skulptur regt automatisch die Fantasie an („Woran erinnert mich das?“).

Tipp: Der Skulpturenpark ist kein täglich geöffnetes Museum, sondern wird von der Kunststiftung Erich Hauser verwaltet. Von April bis September kannst du jeden ersten Sonntag im Monat (und oft zusätzlich samstags) das Gelände kostenlos besuchen, meist von 11 bis 17 Uhr. An diesen Offenen Sonntagen werden auch Führungen angeboten, bei denen du spannende Hintergründe zu Hausers Werken erfährst (lohnt sich!). Besonders schön ist der Park am späten Nachmittag, wenn die Stahlkolosse in der goldenen Sonne leuchten – ein Paradies auch für Fotografen. Ein Picknick auf der Wiese neben den Skulpturen? Warum nicht – genieße die Ruhe und lass die Kunst auf dich wirken!

Im Skulpturenpark treffen sich Kunst und Natur – die Edelstahlskulpturen

10. Altes Rathaus – Mittelalter trifft lebendige Gegenwart

Last but not least: ein Abstecher zum Alten Rathaus am Rathausplatz/obere Hauptstraße. Dieses prächtige Gebäude aus dem 14. Jahrhundert bildet das Herz der Altstadt und erzählt von Rottweils früherer Macht und Bürgestolz. Bereits 1321 wurde es erstmals urkundlich erwähnt. Bis heute beeindruckt die spätgotische Fassade mit ihren sechsgeteilten Fenstern, in denen einst buntes Glas mit Wappen und sogar eine kleine Sonnenuhr („Rottweiler Zeitplatte“) eingelassen waren. Im Jahr 1521 erhielt das Rathaus einen großen Ratssaal mit Holzvertäfelung und Kassettendecke, der noch immer existiert – ein echtes Juwel der Renaissance. Wusstest du, dass dieser historische Ratssaal bei besonderen Anlässen bis heute genutzt wird? Wenn du Glück hast, kannst du ihn bei einer Stadtführung oder am Tag des offenen Denkmals besichtigen.

Heute beherbergt das Alte Rathaus das Bürgerbüro, das Standesamt und das Büro des Oberbürgermeisters – es ist also kein Museum, sondern ein lebendiger Teil des Stadtalltags. Direkt davor plätschert der Apostelbrunnen von 1776, ein barocker Marktbrunnen, an dem sich Einheimische wie Besucher gern auf eine Verschnaufpause treffen. Im Sommer lädt das Café am Rathausplatz mit seinen Sonnenschirmen zum Verweilen ein – wie wär’s mit einem Eis oder einem Cappuccino, während du das bunte Treiben beobachtest? Das Alte Rathaus bildet zusammen mit den umliegenden Bürgerhäusern eine malerische Kulisse, die zeigt: Rottweil ist kein Freilichtmuseum, sondern eine historische Stadt mit Herz und Leben. Ein perfekter Abschluss für deine Sightseeing-Tour!

Eingang des Alten Rathauses in Rottweil mit Balkon und Stadtwappen
Das Alte Rathaus – heute Sitz der Stadtverwaltung

Wie du siehst, hat Rottweil für jeden Geschmack etwas zu bieten – von historischen Gemäuern über spannende Museen bis hin zu moderner Kunst unter freiem Himmel. Die Wege in der Altstadt sind kurz und voller Entdeckungen. Also, schnapp dir bequeme Schuhe und erlebe Rottweil auf eigene Faust – du wirst dich fühlen, als würdest du durch ein lebendiges Geschichtsbuch spazieren. Viel Spaß in der „Stadt der Türme“ und bis bald in Rottweil!


Hinweis: 

Alle Informationen in diesem Artikel sind Stand Dezember 2025. Öffnungszeiten, Eintrittspreise und Angebote der Sehenswürdigkeiten können sich ändern. Viele Museen, Türme und touristische Angebote haben saisonale oder tagesaktuelle Zeiten, und auch Preise für Führungen, Turmbesuche oder Sonderausstellungen werden gelegentlich angepasst.
Wir empfehlen dir deshalb, vor deinem Besuch die offiziellen Websites der jeweiligen Attraktionen oder die Tourist-Information Rottweil zu prüfen, um die aktuellsten Angaben zu Öffnungszeiten, Preisen und eventuellen Einschränkungen zu erhalten – zum Beispiel über die Tourist-Information vor Ort in der Hauptstraße 21 oder online beim Tourismusverband.

Quellen:

Schreibe einen Kommentar